Workshop 5: „Und nun – was tun?“ Konkrete Interventionen für den Schulalltag bei ADHS

Referentin:

angefragt: Ursula Wendeberg, Pädagogin M.A. * Leitung ADHS-Beratung Regensburg
Ausbildung in TZISuggestopädie, systemischer Beratung / Familientherapie, verhaltenstherapeutische Fortbildungsreihe „ADHS“ des KJP-Fortbildungsinstituts; Würzburg, Arbeitsfelder in Erziehungsberatungsstelle, Kinder- und Jugendpsychiatrischer Facharztpraxis, Mitarbeiter-Fortbildung und eigener Praxis

Inhalt:

Der Workshop stellt pädagogische Grundlagen im spezifischen Umgang mit ADHS vor. Er gibt konkrete  Anregungen, wie Schulbegleitungen die betroffenen Kinder unterstützen können, sich an Regeln zu halten  und ein angemessenes Arbeitsverhalten zu entwickeln.

Ziele des Workshops sind konkrete Beispiele als wirksame Handlungsmöglichkeiten für den Schulalltag kennenzulernen und sich dazu auszutauschen.

Ein Kurz-Überblick über die Definition der Symptomatik ADHS eröffnet den Workshop. Er bringt typische Bedürfnisse von Kindern mit ADHS auf den Punkt und leitet davon wenige pädagogische Grundprinzipien ab, für einen hilfreichen Umgang mit Betroffenen. Dazu stellt er einige Fall-Beispiele vor. Die Teilnehmenden  haben die Möglichkeit zu reflektieren, wo im eigenen Arbeitsalltag diese Ideen einsetzbar sind. Gemeinsam  gestalten Sie ein Ergebnis-Chart mit Ihren wichtigsten Eindrücken aus dem Workshop für den Gallery walk“.

Methoden: Input (wenig Theorie, viele konkrete Beispiele), Austausch in Kleingruppen, kurze Fall-Reflektion, 1 bis 2 erlebnisorientierte gemeinsame Übungen

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